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Prozessionen

Fronleichnamsprozession in Ottenstein
An Fronleichnam, dem 19. Juni, findet in Ottenstein die Fronleichnamsprozession statt. Die Gemeinde ist hierzu herzlich eingeladen.
Auch diese Prozession führen wir erstmalig als Messe „to go“ durch, jedoch in umgekehrter Reihenfolge als bisher üblich. An jedem Altar wird ein Teil der Messe gebetet. Start ist um 9.30 Uhr auf dem Kirchplatz.
Wir bitten alle Akteure (die Altarbaugruppen, den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Ottenstein, die Erstkommunionkinder mit ihren Eltern, die Bannerabordnungen der Vereine, die Messdiener, Lektoren und Kommunionhelfer) durch ihren Beitrag sowie auch alle Gemeindemitglieder durch ihre Teilnahme, zum Gelingen der Prozession beizutragen. Herzlichen Dank!
Bei schlechtem Wetter findet die Messfeier in der Kirche St. Georg statt.

 

Prozession in Alstätte
Die Prozession in Alstätte findet am Sonntag, dem 29. Juni statt. Sie wird musikalisch vom Kirchenchor und einer Abordnung des Musikvereins begleitet. Die Prozession wird als Messe „to go“ durchgeführt und startet um 9.00 Uhr ab Kirche.
Der Weg führt über die Münsterstraße zum Alten Weg. An der Turnhalle wird der Wortgottesdienst bis zu den Fürbitten gefeiert. Weiter geht es zum „Lohbuschkreuz“. Hier findet die Eucharistiefeier statt und der erste Segen erfolgt. Von dort aus geht es über die Gronauer Straße, Enscheder Straße in die Aastraße zum „Nepomuk-Denkmal“, wo der zweite Segensaltar aufgebaut sein wird. Danach geht es zur Sozialstation Woltering an der Hörstingstraße. In der Kirche schließen wir mit dem vierten Segensaltar die Prozession ab.

Auch hier bitten wir alle Akteure durch ihren Beitrag sowie auch alle Gemeindemitglieder durch ihre Teilnahme, zum Gelingen der Prozession beizutragen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn die Prozessionswege festlich geschmückt werden.
Den Altargemeinschaften sagen wir schon im Voraus ein herzliches „Dankeschön“ für die Mühen.

Familienmesse und Segen für werdende Eltern

Eine Familienmesse mit Segen für werdende Eltern feiern wir am Samstag, dem 24. Mai um 17.00 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt Alstätte. Eingeladen sind alle Familien mit Kindern, werdende Eltern und Frauen, die ein Kind erwarten. Im Anschluss der Messe wird ein Umtrunk in der Kirche angeboten.

Spendensammlung der Gemeinde-Caritas

Im Juni startet unsere dreiwöchige Gemeinde-Caritassammlung per Brief in Alstätte und Ottenstein.
Zur diesjährigen Spendensammlung (vom 07.06.-28.06.2025) der Gemeinde-Caritas, Alstätte und Ottenstein erhält jeder Haushalt einen Brief.
Die Sammlung steht unter dem Motto „Füreinander“.
Besser kann man das gemeinsame Anliegen der Gemeinde-Caritas nicht auf den Punkt bringen. Füreinander – das ist genau das, was in der Begleitung von Menschen in Not täglich bei der Gemeinde-Caritas geschieht.
Füreinander ist das, was zwischen den Menschen entsteht, die sich von den Sorgen und Nöten der Nächsten berühren lassen, und denen, die auf die Solidarität anderer angewiesen sind. Angesichts der Krisen, die diese Welt erschüttern, ist es gerade dieses Füreinander, das nicht nur die Menschen in den Kriegs- und Krisengebieten so sehr brauchen.

Bitte unterstützen Sie dieses Engagement!
Mit Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen Ihrer Solidarität und des Füreinanders.
Die Spendengelder verbleiben zu 100 % in der jeweiligen Gemeinde! Wir danken allen ehrenamtlichen Helfern/innen für die Verteilung der Briefe!
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte den ausgeteilten Briefen.
Herzlichen Dank,
der Caritasausschuss, Alstätte und Ottenstein

Wir haben einen neuen Papst!

„Habemus Papam“ hieß es am Abend des 8. Mai. Der neue Papst – nach ungewöhnlich kurzem Konklave – stammt aus den USA, war Ordenspriester, Bischof in Peru und nur zwei Jahre lang Kurienkardinal in der Kongregation für die Bischöfe. Er stammt damit nicht aus dem Establishment, sondern aus der Weltkirche. Offenbar ist er ein guter Seelsorger, Moderator und Krisenmanager.
Sein Name ist Programm, denn Papst Leo XIII. war im 19. Jahrhundert ein Anwalt der Armen, der mit seiner Enzyklika „Rerum Norarum“ zum „Arbeiterpapst“ wurde. Er war der Erfinder der Subsidiarität, also des Ernstnehmens der Arbeit an der Basis: Die höhere Ebene soll die Eigenverantwortlichkeit der unteren Ebene ermöglichen.
Damit könnte Papst Leo XIV. sagen wollen, dass die Synodalität weiter vertieft und praktisch umgesetzt werden muss, ebenso die Regionalisierung der Kirche mit eigenen Verantwortlichkeiten vor Ort. Der römische Zentralismus wäre damit überwunden.
Pfarrer Stefan Jürgens hat dem neuen Papst einen Brief geschrieben, den Sie hier (https://derlandpfarrer.blogspot.com) nachlesen können.

"Augen auf. Hinsehen und schützen" - Prävention sexualisierter Gewalt

Infoabend über das neue Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt

Pastoralreferentin Anne-Marie Eising lädt ein zu drei Informationsabenden über das neue Institutionelle Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt jeder Ahauser Pfarrei, und zwar

am Dienstag, dem 3. Juni, um 19.30 Uhr ins Jugendheim in Wessum,
am Dienstag, dem 10. Juni, um 19.30 Uhr ins Karl-Leisner-Haus in Ahaus sowie
am Mittwoch, dem 11. Juni, um 19.30 Uhr ins Pfarrheim in Alstätte.

Das bislang bestehende Schutzkonzept ist evaluiert und aktualisiert worden. Insbesondere wurde es inhaltlich mit den Konzepten der beiden anderen Ahauser Pfarreien abgestimmt, so dass die drei Abende für Interessierte aus allen Pfarreien offen stehen.

Das ausführliche Konzept ist auf der Homepage jeder Pfarrei veröffentlicht und hier verlinkt... Neben den konkreten Maßnahmen zur Prävention sind dort auch Ansprechpersonen und Hilfseinrichtungen für Betroffene von sexualisierter Gewalt benannt.

An den Infoabenden stellt Anne-Marie Eising, die auch als Präventionsfachkraft für die drei Ahauser Pfarreien bestellt ist, den Sinn und die Grundzüge des Schutzkonzeptes dar und beantwortet konkrete Fragen interessierter Gemeindemitglieder.

Mit den Verantwortlichen der Gruppen, in denen Kinder, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene Kontakt mit unserer Pfarrei haben, wird in den nächsten Wochen konkret besprochen werden, wie die Prävention in der Praxis gewährleistet werden kann und was im Sinne des Schutzkonzeptes beachtet werden muss.

Sammelaktion der Erstkommunionkinder

Die Erstkommunionkinder aus Ahaus, Graes, Alstätte und Ottenstein haben für die Ahauser Tafel gesammelt.

Im Rahmen des letzten Vorbereitungsgottesdienstes vor ihrer Erstkommunionfeier haben die Erstkommunionkinder aus Ahaus, Graes, Alstätte und Ottenstein während der Kollekte zur Gabenbereitung Lebensmittel für die Ahauser Tafel gesammelt. Anschließend trafen sie sich zum gemeinsamen Mitbring-Imbiss oder zum Kirchenkaffee.

An diesem Tag haben sie erfahren, dass Christsein von Anfang an davon geprägt war, miteinander Eucharistie zu feiern, um sich mit Jesus Christus verbunden zu wissen, einander zu begegnen, um miteinander den Glauben zu leben und vor allem um füreinander da zu sein. Eben wie es die Apostelgeschichte den Christen auf die Fahne schreibt: „Es gab unter ihnen keinen, der Not litt. […] Jedem wurde soviel zugeteilt, wie er nötig hatte.“ (Apg. 4, 34f.)

Bereits die ersten Christen trafen sich jeden Sonntag zum Abendessen, zu dem jeder etwas mitbrachte. Etwas Brot und Wein hielt man zurück für die anschließende Feier des Brot-Brechens – der Eucharistie – und der Diakon sammelte Lebensmittel, um sie anschließend an die Armen zu verteilen. Darin ahmen Christen den Lebensstil Jesu nach: Füreinander da zu sein. 

„Seid Menschen!“

„Seid Menschen!“ lautet in diesem Jahr das Motto für den ökumenischen Gottesdienst, zu dem am Pfingstmontag die katholische Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt und die Evangelische Christus-Kirchengemeinde Ahaus gemeinsam einladen.
„Seid Menschen! Wir sind alle gleich“, war die zentrale Botschaft der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer, die am 9. Mai im Alter von 103 Jahren verstorben ist. Um unser Menschsein und was uns verbindet, ums Hören und Verstehen trotz verschiedener Sprachen, um mutiges Sprechen und Widersprechen geht es auch in der Pfingstgeschichte.
Der Gottesdienst findet diesmal in der Evangelischen Gemeinde statt, sofern das Wetter erlaubt, draußen auf der Gartenbühne zwischen Christuskirche und Dorothee-Sölle-Haus. Er wird vom Ökumenekreis vorbereit und musikalisch vom Chor „Once again“ unterstützt. Beginn ist am 9. Juni um 11 Uhr.

Kandidaten für Pfarreiräte und Kirchenvorstände gesucht

Ahauser Gemeinden wählen im November
Ahaus. Macher und Entscheider gesucht: Am Samstag und Sonntag, 8. und 9. November, werden in den drei katholischen Kirchengemeinden in Ahaus mit dem Pfarreirat und dem Kirchenvorstand die beiden entscheidenden Leitungsgremien der Pfarrei gewählt. Dafür sucht die Pfarrei jetzt Kandidatinnen und Kandidaten.
Die jeweiligen Pfarreiräte für Ahaus-Graes, Alstätte-Ottenstein und Wüllen-Wessum leiten gemeinsam mit Pfarrer Stefan Jürgens die Pfarreien. Die Pfarreiräte setzen sich für die Weitergabe des Glaubens, die Feier der Gottesdienste und soziale Aufgaben ein. Außerdem vertreten die Pfarreiräte die Interessen der Katholiken in der Öffentlichkeit und beziehen Stellung zu gesellschaftlichen Entwicklungen. In Ahaus-Graes gehören zwölf Personen dem Pfarreirat an; in Alstätte-Ottenstein und Wüllen-Wessum jeweils zehn Personen. Für den Pfarreirat kandidieren können Katholikinnen und Katholiken, die mindestens 16 Jahre alt sind.
Der Kirchenvorstand einer jeden Pfarrei vertritt die Kirchengemeinde im rechtlichen Sinn. Er verwaltet ihr Vermögen und entscheidet über Finanzen, Personal, Bauunterhaltung und Liegenschaften. Außerdem hält der Kirchenvorstand den Kontakt zu öffentlichen Stellen und Behörden. Seine Arbeit schafft die Voraussetzungen für das caritative und pastorale Engagement der Kirchengemeinde. Im Kirchenvorstand von Ahaus-Graes engagieren sich zwölf Personen, in Alstätte-Ottenstein zehn und in Wüllen-Wessum acht Personen. Als Kandidatinnen und Kandidaten kommen katholische, volljährige Katholiken und Katholikinnen in Frage.
Aus Sicht von Pfarrer Jürgens sind die anstehenden Wahlen sehr wichtig. Das Engagement in den Gremien eröffne den Gläubigen die Möglichkeit, die Kirche vor Ort nach ihren Vorstellungen zu gestalten. „Wer eine Kirche von uns und für uns“ statt einer ,Kirche von oben‘ will, ist herzlich eingeladen, für Pfarreirat oder Kirchenvorstand zu kandidieren“, sagt Pfarrer Jürgens. „Unsere Pfarreien sind umso lebendiger, je mehr Menschen sie mitgestalten und ihre Richtung mitbestimmen.“
Hinweis:
Sie möchten kandidieren? Melden Sie sich gern via E-Mail bei uns. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Maiandachten und Einweihung des neu gestalteten Lohbuschkreuzes

Die Pfarrgemeinde ist herzlich eingeladen zu den nächsten Maiandachten.
In Ottenstein ist die nächste Maiandacht am Sonntag, dem 18. Mai, vorbereitet von der KAB und findet um 19.00 Uhr in der Marienkapelle auf dem Friedhof statt. Die Maiandacht am Sonntag, dem 25. Mai um 19.00 Uhr findet an der Kapelle Dertmann in Hörsteloe statt und die letzte Maiandacht mit einem gemeinsamen feierlichen Abschlusssegen ist am Donnerstag, dem 29. Mai/Christi Himmelfahrt um 19.00 Uhr in der Marienkapelle auf dem Friedhof, vorbereitet von der kfd.


In Alstätte sind die nächsten Maiandachten am Mittwoch, dem 21. Mai um 20.00 Uhr an "Deckers Krüss" im Alstätter Brook, vorbereitet vom Schützenverein Brook und am Montag, dem 26. Mai um 19.00 Uhr am Lohbuschkreuz, vorbereitet vom Schützenverein Schwiepinghook.
Sie wird gefeiert als Außenmesse mit Einweihung des neu gestalteten Lohbuschkreuzes. Es spielen die „Alten Kameraden“. Im Anschluss sind alle zum Umtrunk eingeladen.

8.00 Uhr Messe ohne Messdienerinnen und Messdiener

Mit diesem Sonntag (04.05.2025) werden, außer an Hochfesten, für die Messe um 8.00 Uhr keine Messdienerinnen und Messdiener in Alstätte mehr aufgestellt. Leider hat sich im vergangenen Jahr eine große Gruppe altersgemäß abgemeldet, so dass wir nicht mehr genug Messdienerinnen und Messdiener für alle Gottesdienste haben.
Wir haben uns viele Gedanken gemacht, in welchen Messen wir die wenigen Messdienerinnen und Messdiener einteilen können.
Da für Familien der Sonntagmorgen sehr unattraktiv ist und dieser Gottesdienst eine Hauptbegründung für die Abmeldungen war, haben wir uns in Abstimmung mit dem Pfarreirat schweren Herzens dafür entschieden, in diesen Messen keine Messdienerinnen und Messdiener mehr aufzustellen. In den Ferienzeiten werden wir auch nicht mehr jede Werktagsmesse besetzen können.
Vielleicht finden sich ja auch erwachsene Frauen und Männer, die gerne den Dienst am Sonntagmorgen um 8.00 Uhr übernehmen würden. Wenden Sie sich gerne an unseren Küster, Herrn Matthias Dornbusch, das Pfarrbüro oder auch an mich. Wir würden eine gute Einführung geben und je nachdem wie viele sich melden, könnten wir ab und zu den Gottesdienst wieder bestücken.
In Hoffnung auf Ihr Verständnis
Heinrich Hagedorn, Pastor m.d.T. Pfarrer

Erstkommunion

Am 18. und 25. Mai werden in St. Georg 39 Kinder und am 29. Mai werden in St. Mariä Himmelfahrt 33 Kinder das erste Mal zum Tisch des Herrn gehen. Wir gratulieren den Erstkommunionkindern und ihren Familien ganz herzlich und wünschen ihnen, dass sie sich auf ihrem Lebensweg stets von Jesus Christus begleitet wissen.
Die Dankmesse für die Erstkommunion ist in St. Georg am Montag, dem 26. Mai um 9.30 Uhr und in St. Mariä Himmelfahrt am Montag, dem 2. Juni um 9.30 Uhr.

„Von guten Mächten wunderbar geborgen“

Pfarrer Stefan Jürgens lädt zum Glaubensgespräch ins Karl-Leisner-Haus ein, und zwar am Dienstag, dem 27. Mai, um 19.30 Uhr. Dabei wird er den Theologen und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer vorstellen, der vor 80 Jahren von den Nationalsozialisten ermordet worden ist. Es geht um Bonhoeffers Biografie, um seine Theologie und seine Botschaft für uns. Auch heute sind wir wieder von dunklen Mächten bedroht, die einen aufrechten Gang, einen diesseitigen Glauben, eine weltzugewandte Spiritualität, eine tiefe Verbundenheit mit Jesus Christus und viel Zivilcourage erfordern. Dietrich Bonhoeffer zeigt, wie das Christentum widerstandsfähig wird.

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